akne vulgaris
„Akne natürlich behandeln – damit das Gesicht wieder strahlen kann!“
Akne vulgaris gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten und entsteht durch eine hormonelle Umstellung meist in der Pubertät.
Diese Hauterscheinung hat nichts mit Unsauberkeit oder unreiner Haut zu tun. Viele Jugendliche, aber auch Erwachse leiden unter der unschönen Hautproblematik und Narbenbildung.
Durch die Hormonumstellung (Bildung von Testosteron) gerät das Gleichgewicht der Haut durcheinander und es kommt zu vermehrter Talg-Produktion in Form von fettiger Haut, Pickeln und Mitessern.
Diese können sich vom Gesicht, über den Rücken und das Dekollete` ausbreiten.
Die psychische Belastung ist nicht zu unterschätzen
Jugendliche leiden besonders stark unter einer Akne vulgaris, sie fühlen sich in ihrer Haut nicht mehr wohl.
Gerade in der Pubertät nimmt der Leidensdruck stark zu, es ist die Phase der Selbstfindung und der Suche nach der eigenen Identität. Jeder auftretende Pickel wird zur Qual.
Die psychische Belastung ist ist gerade bei Jugendlichen, die sich in einer wichtigen Phase der Selbstfindung befinden sehr hoch. Sie fühlen sich in ihrer Haut nicht mehr wohl. Es kann zu Ausgrenzungen und innerem Rückzug kommen und der Leidensdruck verstärkt die Ablehnung des eigenen Körpers.
„In meiner Praxis bin ich daran interessiert an der Ursache anzusetzen, und nicht nur das Symptom zu behandeln.“
Wenn sehr viele Pickel auftreten, sich Entzündungen bilden und Narben entstehen, kann es zu Ausgrenzung, zu innerem Rückzug mit depressiven Verstimmungen bis hin zu Ablehnung des eigenen Körpers mit Lebensüberdruss kommen.
Bei psychischen und depressiven Verstimmungen sollte man sich unbedingt Hilfe holen.
Schulmedizinische Therapie bei Akne vulgaris
Viele Betroffene haben schon eine Vielzahl von Mitteln und Cremes ausprobiert und jungen Mädchen wird sogar vorschnell die Antibabypille verordnet. Doch Vorsicht ist geboten, denn viele Präparate haben starke Nebenwirkungen.
Behandelt wird oft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, die ganz massiv in den Hautstoffwechsel eingreifen. z.B. mit Salicylsäure, Milchsäure, antibiotischen Salben, chemische Entschuppungs-Mittel, Antibiotika, Antiandrogene (Antibabypille),…
Oft sind diese Maßnahmen unterdrückend und nach Absetzen der Mittel treten die Beschwerden wieder auf.
Wäre es nicht schön,…
… unbefangen auf andere zu zu gehen, ohne sich „verpickelt“ zu fühlen?
… einfach glatte Haut zu haben – und das Gesicht strahlen zu lassen?
… keine Schmerzen und Entzündungen im Gesicht und Körper zu haben?
… auf ständige Hautpflege mit teuren und ätzenden Mitteln zu verzichten?
… sich einfach wieder wohl fühlen und seinen Körper wieder lieben?
In meiner Praxis bin ich daran interessiert an der Ursache anzusetzen, und nicht nur das Symptom zu behandeln.
Um das Wohlbefinden des Patienten zu unterstützen und den Körper nachhaltig wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Bei der Therapie von Hauterkrankungen ist es wichtig, verschiedene und begünstigende Faktoren mit einzubeziehen, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
Gerne berate ich Sie hierzu und erstelle Ihnen ein individuelles Therapiekonzept, welches Sie unkompliziert in Ihren Alltag einbeziehen können.
Es gibt immer eine Alternative!
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