Ängste und geringes Selbstwertgefühl behandeln –

weil Sie ohne diese Beschwerden einfacher und freier leben!

Jeder Mensch ist manchmal ängstlich oder hat wirkliche Ängste. Angst hat eine wichtige Schutzfunktion, wenn z.B. im Straßenverkehr Gefahr droht, versetzt Angst den Körper in Alarmbereitschaft, damit er schnell reagieren kann. Aber auch Sorgen und Ängste um die Zukunft können uns vor unvorsichtigen Handlungen schützen.

Wenn solche Ängste jedoch überhand nehmen, können sie zu einer großen Belastung im Lebensalltag, aber auch für Angehörige werden.

Für den Betroffenen ist es schwer, aus diesem Zustand alleine herauszukommen. Wenn die Ängste ein normales Maß überschreiten, alles überschatten und nicht mehr verschwinden, hat sich möglicherweise schon eine generalisierte Angststörung entwickelt.

 

Angststörungen – Häufigkeit

Meist beginnt eine Angststörung im mittleren Erwachsenenalter, sie kann sich aber auch früher oder später entwickeln. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer.

 

Angststörung – Verlauf

Eine Angststörung entwickelt sich meist langsam und fällt zunächst oft nicht auf.
Bis die Ängste den gesamten Lebensalltag überschatten.

 

Angststörung  – Diagnose

Es gibt verschiedene Angststörungen mit unterschiedlichen Symptomen.Dazu gehören Panikstörungen, Phobien aber auch Zwangsstörungen.
Zudem weisen viele Menschen auch Symptome einer Depression auf.
Eine genaue Diagnose zu stellen, kann schwierig sein und sollte in einem ausführlichen Gespräch geschehen.
Wenn man weiß, welche Beschwerden und Probleme im Vordergrund stehen, ist es möglich, gezielter eine geeignete Behandlung zu wählen.

 

Meist ist es nicht nur die Angst, hinzu kommen oft:

  • Panikattaken
    Entstehen oft durch Überbewertung von von bevorstehenden Situationen, aus der Angst heraus, was alles schief gehen oder passieren könnte. Harmlose Situationen werden zu qualvollen Erlebnissen.
  • Schlafstörungen
    Oft haben Menschen mit Ängsten Schwierigkeiten einen guten Schlaf- Rhythmus zu finden. Sie werden durch übermäßige Sorgen oder ständiges grübeln am Einschlafen gehindert oder wachen nachts immer wieder auf. Auf Dauer erschöpft der gesamten Organismus.
  • Geistige Erschöpfung
    Durch ständige emotionale Erregung und Schlafmangel.
  • Innere Unruhe / Nervosität
    Die ständige Angst, dass etwas geschehen könnte, ob man alles richtig gemacht hat, was andere wohl denken oder gesagt haben könnten,… Im Inneren tobt ein Kampf, der von außen gar nicht wahrnehmbar ist.
    Durch Schlafmangel.
  • Übertriebene Sorgen
    Um die eigene Person, auf Familienmitglieder oder Nahestehende.
    Die Angst wird ausgeweitet und auf andere übertragen.
  • Isolierung / Rückzug
    Die Angst hindert einen daran, sich auf Einladungen, Freunde und Unternehmungen einzulassen. Die sozialen Kontakte nehmen ab, man hat das Gefühl ganz alleine zu sein.
  • Unsicherheit
    Man meidet Situationen vor einer Gruppe sprechen zu müssen. Sie haben das Gefühl, als würden alle anderen sie beobachten analysieren und interpretieren Gesten und Gesagtes zu ihrem Nachteil.Zudem vergleichen sie sich mit anderen, fühlen sich geringer und minderwertig und erkennen ihre eigene Leistung nicht an.
  • Schuldgefühle
    Menschen mit Angst- Störungen haben übersteigerte Schuldgefühle. Sie fühlen sich persönlich für alles verantwortlich, als wäre alles ihre Schuld, wenn nicht alles nach Plan läuft. Außerdem verurteilen und tadeln sie sich oft selbst, da sie eigentlich wissen, das sie überzogen reagieren, es bewusst aber nicht abstellen können.
  • Zukunftsängste
    Innerer Stress, Unsicherheit und die Angst vor dem Ungewissen.
    Menschen mit übermäßigen Ängsten können sich oft kein positives Bild in der Zukunft ausmalen, sie können nicht farbenreich und in freudiger Erwartung denken.

Nicht immer treten alle Ängste auf einmal auf, aber die Betroffenen können irgendwann selber aus dieser Flut von bestimmten und unbestimmten Ängsten nicht mehr heraus.

Es ist wie in einem Hamsterrad. Durch das ständige Einströmen an emotionalem Balast, der verarbeitet werden muss, sind sie körperlich so erschöpft und emotional ausgelaugt, dass sich tagsüber ein vermehrtes Schlafbedürfnis und Lustlosigkeit einstellt.

Auch die sexuelle Lust kann vermindert sein und die Lebensfreude nimmt ab.

Die naturheilkundliche Therapie bei Ängsten bietet ein breites Spektrum an sanften und alternativen Heilverfahren.


In meiner Naturheilpraxis, in der Nähe von Heidelberg, bin ich darauf bedacht, die Ursache zu behandeln.

Es nützt dem Betroffenen nicht, wenn man immer nur das Symptom bekämpft.
Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen ermöglicht eine Wiederherstellung des Gleichgewichts.

Denn irgendwo in Ihrem Leben gab es einen Auslöser ihrer Beschwerden, und wenn Körper und Geist im Gleichgewicht sind, kann eine dauerhafte Regulation stattfinden.

Es gibt immer eine Alternative!


Gerne informiere ich Sie in einem kostenlosen Informationsgespräch.
Rufen Sie mich an: 06223-8679906


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Svenja Klußmann
Heilpraktikerin